Lebendigkeits-Werkstatt: Wie kommt das Neue in die Bankenwelt?
Wie kommt das Neue in die Bankenwelt? Unter diesem Titel fand am 27.-29. November 2015 in Kooperation mit dem Institute for Social Banking und der Zukunftsstiftung Bildung der GLS Treuhand eine Lebendigkeits-Werkstatt in Witten, NRW, statt.
Die Mitwirkenden dieser Werkstatt sind in unterschiedlichen Kontexten tätig. Sie vereinbarten, nach drei Monaten - Ende Februar 2016 - einander mitzuteilen, was sich aus der gemeinsam bewegten Substanz entfaltet hat. Auszüge daraus finden Sie hier.
Impressionen aus der Werkstatt:
Zukunftsgestaltung braucht geschützte Räume
Interview mit Sanika Hufeland, Projektmanagerin des Institute for Social Banking, zur Lebendigkeits-Werkstatt "Wie kommt das Neue in die Bankenwelt?" Das Gespräch fand am 5. Januar 2016 in den Geschäftsräumen der GLS Bank in Berlin statt. Die Fragen stellte Hildegard Kurt.
HK: Die dreitägige Lebendigkeits-Werkstatt "Wie kommt das Neue in die Bankenwelt?" Ende November in Witten, zu deren Veranstaltern das Institute for Social Banking zählte, liegt inzwischen einige Wochen zurück. Was erscheint dir aus dieser Distanz heraus charakteristisch für die Arbeitsweise, die wir miteinander erkundet haben?
SH: Wir hatten drei Tage, einen ganzen und einen halben, mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten. Zu Beginn gab es ... Zum vollständigen Interview.